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Herzinsuffizienz (Herzschwäche)

Bei einer Herzschwäche (Herzinsuffizienz) ist das Herz nicht mehr in der Lage, die benötigte Menge Blut durch den Körper zu pumpen. Die Organe werden nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Energieträgern versorgt. Wenn eine Pumpschwäche der linken Herzkammer im Vordergrund steht, spricht man von einer systolischen Herzinsuffizienz; handelt es sich um eine Füllungsstörung, spricht man von einer diastolischen Herzinsuffizienz.

Ursachen und Behandlung von Herzinsuffizienz

Die häufigsten Ursachen sind Bluthochdruck oder eine Durchblutungsstörung. Zu den Beschwerden zählen unter anderem Luftnot, Beinödeme, Gewichtszunahme, und Leistungsabfall. Die Diagnostik erfolgt mittels EKG, Echokardiographie, Labor- und ggf. Herzkatheteruntersuchung. Behandelt werden kann eine Herzinsuffizienz unter anderem mit Medikamenten, einer Schrittmacherimplantation sowie einer Umstellung der Lebensgewohnheiten.

Doktor Nitardy, Chefaerztin der Abteilung Innere Medizin, Gastroenterologie, Kardiologie im Sankt Marien-Krankenhaus Berlin

Chefärztin Innere Medizin I / Gastroenterologie, Kardiologie, Diabetologie, Allgemeine Innere Medizin

Dr. med. Aischa Nitardy

Sekretariat
Sabrina Rjabow

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